[n4lu]

Folgende Situation:

Freekiller X bratzt sagen wir mal 1-3 Leute um... dann geht die Runde ganz regulär weiter und besagte freegekillte Leute bekommen nächste Runde FD.
Sollte es ein Freekiller nun aber schaffen, sagen wir mal 8 von 16 Ts zu killen, macht die nächste Runde mit 8 (plus evtl 1 für Rundengewinn und den resultierenden Wunsch plus evtl CT Fehler noch mehrere) nur wenig Sinn bzw ist nicht wirklich spielbar. Im Normalfall wird dann ja ein FFA gemacht und danach gehts normal weiter. Ich mache es nun in der Regel so, dass ich die verbleibenden Ts frage, ob wir sie töten dürfen, was meist auch erlaubt wird, und dann gibts eben sofort die Runde FFA und man hat mehr Zeit um "richtige" Runden auf der Map zu spielen. Nun gab es aber auch schon Kandidaten, die das dann nicht wollten...

Daher nun mein Anliegen:
Könnte man es in den Regeln verankern, dass wenn ein Freekiller einen bestimmten Anteil (z.B. ein Viertel, aber mindestens 4) aller Ts getötet hat, die CTs die restlichen Ts (natürlich mit vorheriger Ansage und vorherigem "Beseitigen" des Freekillers) töten dürfen, um dann die nächste Runde FFA einzuleiten und danach normal weiterspielen zu können?
Die Stammspieler stimmen da sowieso immer zu und es ist in der Regel auch kein Problem, manche Leute spreizen sich da aber auch dagegen... dafür würde ich das gerne in den Regeln haben...
(Manchmal muss ich ja auch 4-5 mal nen Voteban starten, weil immer zu wenige Leute dafür stimmen, obwohl ein Freekiller bereits mehrere Leute gekillt hat und die CTs ansagen "bitte die 2 drücken wegen Freekillens"... die Einsicht oder die Priorität auf einen geregelten Spielfluss ist also scheinbar nicht bei allen Ts so ganz verankert...)

MfG Andi alias n4lu