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Guttenberg - Fu SPD ...
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Br0di
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Standard Guttenberg - Fu SPD ... - 01.03.2011, 11:58

Keine Ahnung worein damit

aber ich muss meinen Frust ablassen.

Guttenberg ist weg ... Danke Deutschland -.-



Edit:
Fu Opposition wollte ich schreiben - Vielleicht kanns ein Admin ändern - ich will hier keine politsche Hetze betreiben ..



   
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Br0di
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Standard 01.03.2011, 14:01

Zitat von kOlLe.de Beitrag anzeigen       
Endlich ist der Betrüger weg ...
Was gehtn mit dir O.O

Betrüger? Das war der einzige der Mal was durchgesetzt hat und nicht nur irgendwas belangsloses lawert.

Ich bin gespannt aufn Nachfolger...



   
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kOlLe.de
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Standard 01.03.2011, 14:45

Er hat eine gefälschte Doktor Arbeit abgegeben... Das reicht!



"Four wheels move the body. Two wheels move the soul."
   
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Br0di
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Standard 01.03.2011, 15:28

Er hat was für das Land getan - Er hat was ins rollen gebracht.

Und seid wann wird man für frühere Sünden in unserer Regierung belangt?


Herr Fischer stand in den vorderen Reihen und hat die deutsche Polizei mit Steinen beworfen.
Sowas ist moralisch akzeptierbar?

Ein andere Kollege arbeitete bei der Stasi
Sowas ist moralisch akzeptierbar?



   
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HadeS
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Standard 01.03.2011, 15:57

Zitat von Br0di Beitrag anzeigen       
Er hat was für das Land getan - Er hat was ins rollen gebracht.

Und seid wann wird man für frühere Sünden in unserer Regierung belangt?


Herr Fischer stand in den vorderen Reihen und hat die deutsche Polizei mit Steinen beworfen.
Sowas ist moralisch akzeptierbar?

Ein andere Kollege arbeitete bei der Stasi
Sowas ist moralisch akzeptierbar?

wie man zensiert-leute erkennt

ich bin da auch eher der meinung, das so eine leistung nur den rücktritt zur folge haben kann.
dann aber einen auf heroisch zu machen ist ein ding, wofür mein respekt für den ehemaligen außenminister ordentlich sinkt.

irgendwie hab ihc aber die befüchtung das jetz erst recht sone nasshose als nachfolger kommt.

abwarten.
   
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Sexy
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Standard 01.03.2011, 16:08

Hätte er schon letzte Woche tun solln
   
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kaiN
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Standard 01.03.2011, 16:47

Zitat:
      
Herr Fischer stand in den vorderen Reihen und hat die deutsche Polizei mit Steinen beworfen.
Er hat halt dafür gekämpft, was er haben wollte... Ist zwar nicht toll, aber besser als ein Depp ohne Meinung zu sein.
Außerdem wäre Deutschland ohne Fischer aktiv am Irak-Krieg beteiligt gewesen, begründet durch die Lüge vom USA-Geheimdienst " Die Iraker haben Atom-Waffen".
Bitte also kein Politikerhass aufgrund von Sachen, die man irgendwo mal aufgeschnappt hat. Und außerdem bitte kein Meinungsbild von anderen Leuten übernehmen
   
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Jeix
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Standard 01.03.2011, 17:22

Zitat von Sexy Beitrag anzeigen       
Hätte er schon letzte Woche tun solln
^ this.

Urheberrechtsverletztungen sind eine Straftat.

Und alles, was er gemacht hat (das da wäre?), wäre auch so gekommen.
   
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ZiPP0
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Standard 01.03.2011, 17:38

Guttenberg erklärt seinen Rücktritt

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ist am Vormittag von allen politischen Ämtern zurückgetreten. Kritiker begrüßen diese Entscheidung, die Guttenberg selbst als schmerzlichsten Schritt seines Lebens bezeichnete.

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) tritt von seinen politischen Ämtern zurück. Das teilte der Minister am Dienstag mit. "Es ist der schmerzlichste Schritt meines Lebens", sagte Guttenberg bei einer Erklärung im Berliner Verteidigungsministerium. "Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe das Ende meiner Kräfte erreicht", so Guttenberg weiter. Rückendeckung seitens der Kanzlerin
Der Minister war aufgrund von Plagiatsvorwürfen um seine Doktorarbeit erheblich unter Druck geraten. Dabei hatten zunehmend auch Politiker von CDU und CSU den Minister kritisiert.


Aus der Opposition waren Rücktrittsforderungen immer lauter geworden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich allerdings erst am Montag erneut demonstrativ vor Guttenberg gestellt. Sie hat den Rücktritt von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bedauert. Sie habe das Rücktrittsgesuch des Verteidigungsministers "schweren Herzens" angenommen, sagte Merkel am Dienstag bei einer Stellungnahme im Bundeskanzleramt. "Ich bedauere seinen Rücktritt sehr, aber ich habe auch Verständnis für seine persönliche Entscheidung", so die Kanzlerin.

Nachfolger unklar
Merkel hat bislang noch nicht über einen Nachfolger entschieden. Wie Merkel am Dienstag in Berlin sagte, bleibe Guttenberg vorerst noch im Amt und werde seine Aufgaben geschäftsführend weiterführen bis ein Nachfolger gefunden sei. Es sei am Dienstag nicht die Stunde, um über einen Nachfolger zu entscheiden, so Merkel.

Uni Bayreuth prüft auf bewusste Täuschung
Die Universität Bayreuth hatte Guttenberg seinen Doktortitel aberkannt, nachdem bekannt geworden war, dass der Minister an etlichen Stellen seiner Arbeit Quellen nicht genannt hatte. Die Hochschule prüft allerdings noch, ob Guttenberg beim Schreiben seiner Doktorarbeit bewusst getäuscht hat.

Seine Rücktrittserklärung im Wortlaut:

"Ich habe in einem sehr freundschaftlichen Gespräch die Bundeskanzlerin informiert, dass ich mich von meinen politischen Ämtern zurückziehen werde und um meine Entlassung gebeten. Es ist der schmerzlichste Schritt meines Lebens. Ich gehe ihn nicht allein wegen meiner so fehlerhaften Doktorarbeit – wiewohl ich verstehe, dass dies für große Teile der Wissenschaft ein Anlaß wäre. Der Grund liegt im Besonderen in der Frage, ob ich den höchsten Ansprüchen, die ich selbst an meine Verantwortung anlege, noch nachkommen kann. Ich trage bis zur Stunde Verantwortung in einem fordernden Amt. Verantwortung, die möglichst ungeteilte Konzentration und fehlerfreie Arbeit verlangt: Mit Blick auf die größte Bundeswehrreform in ihrer Geschichte, die ich angestoßen habe und mit Blick auf eine gestärkte Bundeswehr mit großartigen Truppen im Einsatz, die mir engstens ans Herz gewachsen sind. Wenn allerdings - wie in den letzten Wochen geschehen - die öffentliche und mediale Betrachtung fast ausschließlich auf die Person Guttenberg und seine Dissertation statt beispielsweise auf den Tod und die Verwundung von 13 Soldaten abzielt, so findet eine dramatische Verschiebung der Aufmerksamkeit zu Lasten der mir Anvertrauten statt. Unter umgekehrten Vorzeichen gilt Gleiches für den Umstand, dass wochenlang meine Maßnahmen bezüglich der Gorch Fock die weltbewegenden Ereignisse in Nordafrika zu überlagern schienen. Wenn es auf dem Rücken der Soldaten nur noch um meine Person gehen soll, kann ich dies nicht mehr verantworten. Und deswegen ziehe ich – da das Amt, die Bundeswehr, die Wissenschaft und auch die mich tragenden Parteien Schaden zu nehmen drohen - die Konsequenz, die ich auch von anderen verlangt habe und verlangt hätte. Ich habe, wie jeder andere auch, zu meinen Schwächen und Fehlern zu stehen. Zu großen und kleinen im politischen Handeln bis hin zum Schreiben meiner Doktorarbeit. Und mir war immer wichtig, diese vor der Öffentlichkeit nicht zu verbergen. Deswegen habe ich mich aufrichtig bei all jenen entschuldigt, die ich aufgrund meiner Fehler und Versäumnisse verletzt habe und wiederhole dies auch ausdrücklich heute. Manche mögen sich fragen, weshalb ich erst heute zurücktrete. Zunächst ein möglicherweise für manche unbefriedigender, aber allzu menschlicher Grund. Wohl niemand wird leicht, geschweige denn leichtfertig das Amt aufgeben wollen, an dem das ganze Herzblut hängt. Ein Amt, das Verantwortung für viele Menschen und deren Leben beinhaltet. Hinzu kommt der Umstand, dass ich mir für eine Entscheidung dieser Tragweite - jenseits der hohen medialen und oppositionellen Taktfrequenz - die gebotene Zeit zu nehmen hatte. Zumal Vorgänge in Rede stehen, die Jahre vor meiner Amtsübernahme lagen. Nachdem dieser Tage viel über Anstand diskutiert wurde, war es für mich gerade eine Frage des Anstandes zunächst die drei gefallenen Soldaten mit Würde zu Grabe zu tragen und nicht erneut ihr Gedenken durch Debatten über meine Person überlagern zu lassen. Es war auch ein Gebot der Verantwortung gegenüber diesen, ja gegenüber allen Soldaten. Und es gehört sich, ein weitgehend bestelltes Haus zu hinterlassen, weshalb letzte Woche noch einmal viel Kraft auf den nächsten, entscheidenden Reformschritt verwandt wurde, der nun von meinem Nachfolger bestens vorbereitet verabschiedet werden kann. Das Konzept der Reform steht. Angesichts massiver Vorwürfe bezüglich meiner Glaubwürdigkeit ist es mir auch ein aufrichtiges Anliegen, mich an der Klärung der Fragen hinsichtlich meiner Dissertation zu beteiligen. Zum einen gegenüber der Universität Bayreuth, wo ich mit der Bitte um Rücknahme des Dr. Titels bereits Konsequenzen gezogen habe. Zum anderen habe ich zugleich Respekt vor all jenen, die die Vorgänge zudem strafrechtlich überprüft sehen wollen. Es würde daher nach meiner Überzeugung im öffentlichen wie in meinem eigenen Interesse liegen, wenn auch die staatsanwaltlichen Ermittlungen etwa bzgl. urheberrechtlicher Fragen nach Aufhebung der parlamentarischen Immunität - sollte dies noch erforderlich sein - zeitnah geführt werden könnten. Die enorme Wucht der medialen Betrachtung meiner Person – zu der ich viel beigetragen habe – aber auch die Qualität der Auseinandersetzung bleiben nicht ohne Wirkung auf mich selbst und meine Familie. Es ist bekannt, dass die Mechanismen im politischen und medialen Geschäft zerstörerisch sein können. Wer sich für die Politik entscheidet, darf – wenn dem so ist – kein Mitleid erwarten. Das würde ich auch nicht in Anspruch nehmen. Ich darf auch nicht den "Respekt" erwarten, mit dem Rücktrittsentscheidungen so häufig entgegengenommen werden. Nun wird es vielleicht heißen, der Guttenberg ist den Kräften der Politik nicht gewachsen. Das mag sein oder nicht sein. Wenn ich es aber nur wäre, indem ich meinen Charakter veränderte, dann müsste ich gerade deswegen handeln. Ich danke von ganzem Herzen der großen Mehrheit der Deutschen Bevölkerung, den vielen Mitgliedern der Union, meinem Parteivorsitzenden und insbesondere den Soldatinnen und Soldaten, die mir bis heute den Rücken stärkten, als Bundesminister der Verteidigung nicht zurück zu treten. Ich danke besonders der Frau Bundeskanzlerin für alle erfahrene Unterstützung, ihr großes Vertrauen und Verständnis. Es ist mir aber nicht mehr möglich, den in mich gesetzten Erwartungen mit dem mir notwendigen Maß an Unabhängigkeit in der Verantwortung gerecht zu werden. Insofern gebe ich meinen Gegnern gerne recht, dass ich tatsächlich nicht zum Selbstverteidigungs-, sondern zum Minister der Verteidigung berufen wurde. Abschließend ein Satz, der für einen Politiker ungewöhnlich sein mag: Ich war immer bereit zu kämpfen, aber ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht."

Quelle: http://www.newspoint.cc



Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur

Hier gibt es mehr Bretter, als bei OBI

   
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Br0di
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Standard 02.03.2011, 07:52

ach was zippo - das wusst ich ja noch garnicht - Danke fürs kopieren!!!!11


Zitat:
      
Bitte also kein Politikerhass aufgrund von Sachen, die man irgendwo mal aufgeschnappt hat.
Ein Großteil des deutschen Volkes tut aber genau das .
Die Medien haben das von Guttenberg erst populär gemacht. Siehste ja wie schnell man die überzeugen kann.

Zitat:
      
Und außerdem bitte kein Meinungsbild von anderen Leuten übernehmen
Das ist meins ^^.


Edit: da stand ein langer Text aber dann geht die Diskussion wieder los .

Ich fands ma interessant die andere seite zu hören.

Ich verstehe eure Meinung - und ich finds auch gut das er abgetretten ist. Bzw. ich kanns verstehen.
Aber ich finds nicht gut wie er sofort als nichtsnutziger Betrüger von den Medien dargestellt wird. Und das glauben dann alle.

Und das der ders rausgefunden hat angesetzt war (er ist übrigens Links) ist ja auch offentsichtlich.

naja - danke für eure MEinungen :>




Geändert von Br0di (02.03.2011 um 07:58 Uhr)
   
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