
25.08.2011, 13:16
Die Meinung ist ein psychisch erzeugter Standpunkt, der meist im Grad seiner Plausibiltät beibehalten wird.
Da du, lieber Draxx, deine Meinung öfters wechselst als ich meine Socken, darfst du dich nicht wundern, wenn man deine "Meinung" nicht ernst nimmt.
Es hat sogar schon fast etwas opportunistisches.
Geht man näher auf die Intentionen deiner Meinungen und deren Plausibilität ein, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass deine Meinungen wohl eher im Bezug auf Quantität und nicht auf Qualität gebildet werden.
Du scheinst dir in deinem ablaufenden Meinungsbildungs-Prozess nicht wirklich Gedanken darüber zu machen und z.B. die gegebenen Umstände abzuwägen.
Würdest du das tun, hättest du sicher desöfteren eine andere, vertretbare Meinung. Da dies aber anscheinend nicht der Fall ist, kommt wohl weiterhin so Nonsense wie da oben raus und du wirst dich wohl oder übel immer auf der falschen Seite der Dissens aufhalten.
Also folgender Tipp:
- gegebene Umstände analysieren
- den dadurch gewonnenen Eindruck zu Papier bringen
- und ganz wichtig: Überprüfen ob deine Aussage dann trotzdem noch Sinn macht.
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